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Presse / Termine / Sponsoren
05.09.2019 19:58
Alter: 92 Tage

Unsere Exkursion ins Karl-Marx-Haus Trier am 22.08.19

Wir, der von Frau Schuldes gerühmte „Hochleistungskurs“ G_LK_1 der 13. Jahrgangsstufe, waren am Donnerstag, 22.08.19, im Geburtshaus von Karl Marx. Dies ist mittlerweile ein Museum über sein Leben und seine Auswirkungen.

Da wir Marx im Unterricht bereits behandelt haben, hatten wir gewisse Grundkenntnisse über ihn und die zeitlichen Umstände.

Wir begannen mit der Führung (fast) pünktlich und wurden von einer netten Museumspädagogin empfangen und durch das Leben von Karl Marx geleitet. Die verschiedenen Räume sind sehr modern gestaltet, da das Museum erst vor kurzem renoviert wurde. Dabei zeigt jeder Raum verschiedene Abschnitte in Marx` Leben.

Der Hauptfokus liegt dort vor allem auf seiner Arbeit, seinem Denken und Wirken. Dabei ging es viel über seine bekanntesten Werke ,,Das Kapital‘‘ und ,,Manifest der kommunistischen Partei‘‘, welche uns schon vorher ein Begriff war. Neben Karl Marx lernte man auch viel über seinen guten Freund Friedrich Engels, der ihn in vielen Bereichen des Lebens unterstützte. Auch nach Marx` Tod arbeitete er weiter an ihren gemeinsamen Werken. In dem Museum sah man auch viele Gegenstände aus der damaligen Zeit, wie zum Beispiel Notizen, Bücher, Briefe und ein Stuhl, auf dem Karl Marx im Exil in London viel Zeit verbrachte, um an seinem Hauptwerk ,,Das Kapital‘‘ weiterzuarbeiten. Doch er kam nicht weit, da er nach Beendigung des ersten Teiles verstarb. Doch zufrieden war er nie und fing deshalb immer wieder neu an oder korrigierte vieles. Da Marx sich kritisch gegen das System äußerte, wurde er oftmals verfolgt und war lange im Exil. Größenteils war er in westlichen Ländern in Europa auf der Flucht. Seine Frau Jenny unterstützte ihn bei all seinen Taten, Unternehmungen und Arbeiten. Zusammen bekamen sie acht Kinder, wovon nur drei das Erwachsenenalter erreichten.

Die Grundlagen seiner Theorien beeinflussten später viele Nationen bei ihrer Staatsbildung und Ideologie. Doch, ob er das so gewollt hätte, können wir heute leider nicht erfahren, da sein Werk viel Platz für Interpretation lässt.

Am Schluss der Führung gab die Museumspädagogin noch den Rat, sich angesichts von Marx´ auch Gedanken über unser alltägliches Konsumverhalten zu machen und dies kritisch zu hinterfragen. Abschließend können wir nur sagen, dass uns die Führung gefallen hat und dieser kleine Exkurs gerne auch für zukünftigen Kurse organisiert werden kann.


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